27. November 2021

Ist Ihre Webseite mobil optimiert? – Jetzt Optimierung überprüfen

Immer mehr Internetnutzer surfen über mobile Endgeräte, also Smartphones und Tablets im Worldwide Web. Laut Statista beträgt deren Anteil bereits 80 Prozent, im Jahr 2015 waren es noch 54 Prozent. Google setzt bei seiner Suchmaschine ebenfalls auf „mobile first“. Was bedeutet das für Ihr Unternehmen? Damit Sie über Ihre Website Kunden gewinnen, braucht die Seite eine mobile Optimierung. Die folgenden Abschnitte zeigen, wie Sie Ihren Internetauftritt daraufhin prüfen.

Auf diese Punkte sollten Sie bei einer mobilen Website achten

Bevor wir uns mit den Details beschäftigen, klären wir noch die Frage, worin sich das Surfen mit dem Smartphone von dem am PC unterscheidet und was diese Unterschiede für Ihrer Firmenwebsite bedeuten.

Kunden, die Ihre Website über das Smartphone aufrufen, surfen oft nebenher oder zwischendurch, etwa neben dem Fernsehen, auf dem Weg zur Arbeit oder heimlich während einer Besprechung. Sie sind weniger fokussiert als bei einer Recherche mit dem PC. Außerdem sehen sie die Website auf einem kleineren Bildschirm und müssen mehr navigieren. Damit sinkt die Verweildauer, also die Zeit, die Kunden auf einer Website bleiben.

Gleichzeitig bewertet zum Beispiel Google eine Internetpräsenz mit mobiler Optimierung als nützlicher. Die Seite erzielt ein besseres Ranking und erscheint in den Suchergebnissen weiter oben.

Anhand der folgenden Punkte können Sie die Qualität Ihrer Website prüfen und erkennen, ob eine Optimierung notwendig ist.

Webdesign: Inhalte der Seite anpassen

 

Ursprünglich wurden Websites so gestaltet, dass sie auf klassischen PC-Bildschirmen gut performen. Mehr war nicht nötig. Heute gibt es die Möglichkeit, eine zweite, mobile Website-Version zu erstellen, die den Nutzern von Smartphones und Tablets angezeigt wird. Eine weitere Option zur Optimierung ist das responsive Design.. Dieses flexible Design reagiert individuell auf das Endgerät des Kunden und zeigt ihm die jeweils passende Version der Website an. Eine zweite Aufgabe der Website muss nicht erstellt werden.

 

In beiden Fällen gilt: Bringen Sie Ihre Botschaften auf den Punkt. Die Texte sollten lebendig und unterhaltsam formuliert sein. Bieten Sie alle notwendigen Informationen – nicht mehr und nicht weniger. Prüfen Sie Ihre Inhalte auf diese Aspekte hin

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Bilder und Grafiken: die passende Größe wählen

Prüfen Sie unbedingt, wie gut ihre Bilder und Grafiken für mobile Geräte optimiert sind. Dabei spielen Größe und Anzahl eine wichtige Rolle. Stellen Sie sich vor, Sie besuchen mit dem Smartphone eine Website und müssen sich erst durch unzählige Fotos und Grafiken scrollen, bevor Sie zu den relevanten Informationen gelangen. Sie werden die Website wahrscheinlich schnell verlassen und bei einem Mitbewerber einen neuen Versuch starten. Behalten Sie diesen Gedanken im Hinterkopf, wenn Sie die Bilder und Grafiken Ihrer Internetpräsenz prüfen.

Klar: Ein Online-Shop lebt von Fotos. Bei einem Handwerksbetrieb reichen wenige, dafür aussagekräftige Bilder. Fotos lassen sich auf drei Aspekte hin prüfen:

Dateiformat

.jpg oder .jpeg sind ideal, da sie stark komprimiert werden und so die Ladezeit verkürzen können. Wenn Sie noch einen drauf setzten möchten können Sie auch .webp verwenden. Dieses Format ist nochmal deutlich kleiner, erfordert allerdings meist zum Abspeichern extra Software.

Bildgröße

Fotodateien sollten grundsätzlich nicht größer sein, als sie am Ende auf der Website präsentiert werden. So werden unnötige Daten vermieden und die Performance verbessert. Für Logos und Grafiken eignen sich am besten sogenannte SVG-Dateien (Vektorgrafiken). Diese speichern nicht jeden einzelnen Pixel, sondern mathematische Formeln, aus denen eine Grafik errechnet wird. Aus diesem Grund sind diese Dateien deutlich keiner .jpg oder .png und können unendlich vergrößert werden.

Dateigröße

eine Bilddatei sollte etwa 200 KB groß sein, damit die Ladezeiten nicht ausufern.

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Kai Hammler Wvnderlab

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Geschwindigkeit: die richtige Technologie nutzen

Smartphone-User haben wenig Zeit. Je schneller Ihre Website lädt,umso größer ist die Chance, dass ein Seitenbesucher auf der Website bleibt und zum Kunden wird. So prüfen Sie die Ladezeit Ihrer Online-Präsenz: Über den Google-Dienst PageSpeed Insights können Sie Ladezeit testen. Einfach die Webadresse eingeben und den Analysevorgang starten. Schlank gebaute Websites, die nur notwendiges HTML und CSS beinhalten, werden schneller geladen. Sie können sich das wie beim Hausbau vorstellen. Ein minimalistischer Bau ist schneller errichtet, als ein Schloss mit verschnörkelten Erkern und vielen Türmen.

Die Seite sollte immer mit den aktuellsten Updates versorgt werden, um eine fehlerfreie und schnelle Performance zu erreichen.

So passen Sie Ihre Website für mobile Geräte an

Sie wissen jetzt, wie gut Ihre Website den Asprüchen Ihrer Kunden entgegenkommt. Natürlich verhält sich nicht jede Zielgruppe gleich. Je nachdem, welche Produkte oder Dienstleistungen Sie anbieten, können Sie die Webpräsenz weiter anpassen. Hier kann eine gezielte Analyse des Kundenverhaltens auf der Website wertvolle Informationen liefern.

Idealerweise greifen die verschiedenen Aspekte der Optimierung ineinander und fügen sich in ihr Marketingkonzept ein. Unsere Kunden profitieren von unserer umfassenden Erfahrung im digitalen Marketing. Gerne entwickeln wirein maßgeschneidertes Gesamtkonzept für Sie, das wir gemeinsam umsetzen. Schauen Sie einfach hier.

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